Ice Bucket Challenge

Ein Eimer kaltes Wasser, ein geschocktes Gesicht, drei Nominierungen: Seit Wochen überschütten sich Menschen weltweit mit Eiswasser. In sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter sieht man täglich Bilder und Videos
der „Ice Bucket Challenge“. Das Ganze soll Spenden für die Erforschung der Nervenkrankheit Amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, bringen.

Geld oder Eiswasser, heißt die Grundidee: Wer vor dem Eiswasser kneift, soll für den guten Zweck spenden.
Viele Nominierte aber machen beides – frösteln und spenden.

Kritiker dieser in den USA gestarteten Spendenaktion fürchten, der Eiswasser-Spaß trivialisiere die Schwere der Krankheit ALS. Und, dass gleichzeitig dringend benötigte Spendengelder für andere Organisationen vernachlässigt oder gar wegfallen würden.

Darum möchte das „haus hannah“ DANKE sagen. Denen, die auch an das Hospiz gedacht haben und unter dem Stichwort „Ice Bucket Challenge“ ans „haus hannah“ gespendet haben.

Es ist wunderbar, wenn Menschen sich engagieren, sich für die gute Sache – welche ihnen auch immer individuell wichtig ist – stark machen. Egal ob durch Engagement, Zeit oder Geld. So lässt sich gemeinsam Zukunft schaffen.